- Bei unserer ersten Reise im Februar traf unsere Gruppe um Roland Schmidt (vom Dessauer Ornithologen-Verein) auch auf den bekannten deutschen Tierfilmer Andreas Kieling (mit Hund). Auch er war an den Kerkinisee gereist, um die Krauskopfpelikane zu filmen. Foto: A. Schonert.
- Anfangs war Andreas Kieling wohl sehr zurückhaltend und wollte eher unerkannt bleiben. Als er aber hörte, dass sich „Storchenvater“ Dr. Christoph Kaatz in der Gruppe befand, wurde er zugänglich und stand für ein gemeinsames Foto zur Verfügung. Foto: A. Schonert.
- Etwa 2 Stunden und 15 Minuten mit dem Flugzeug von Berlin-Schönefeld entfernt liegt die zweitgrößte griechische Stadt Thessaloniki. Von dort weiter mit dem Auto erreicht man in ca. einer Fahrtstunde das kleine Dorf Chrysochorafa am Kerkinisee. Vom Hotel Limneo aus aus bietet sich ein toller Blick auf das im Winterhalbjahr verschneite Balkangebirge. Foto: H. Meyer
- Bei guter Sicht bietet sich aus dem Flugzeug beim Anflug auf Thessaloniki ein toller Blick auf den Nationalpark Kerkinisee, der am Fuße des Balkan- oder Bellesgebirges liegt und von drei Seiten von Bergen umschlossen ist. Foto: F. Müller.
- Die Türkentaube ist in den Dörfern am See so häufig, so dass ihr Morgenkonzert jeden anderen Vogelgesang einfach übertönt. Eine Amel hat keine Chance gehört zu werden! Jedes Grundstück mit Haus hat sozusagen in jede Himmelsrichtung ein Brutpaar. Foto: P. Dougalis.
- Die uneingeschränkten Stars im Schutzgebiet sind aber die bedrohten europäischen Krauskopfpelikane, die hier ihre zweitgrößte Kolonie (mit um die 100 Brutpaaren) in Europa haben. Aber immer wieder stellen sich als Nahrungsgäste auch Rosapelikan ein, die teilweise einige Tausend Kilometer fliegen. Foto: P. Dougalis.
- Unsere zweite Bartmeise-Reise 2015 mit den Dessauer Ornithologen wurde vom Künstler und Vogelmaler Paschalis Dougalis (li., München) geleitet. Als Grieche, der in Deutschland lebt, vermittelte Paschalis sowohl sprachlich als auch ornithologisch zwischen beiden Ländern. Sein neuestes Werk, der ADEBAR-Atlas, war zum Zeitpunkt der Reise gerade erschienen und bei den Ornithologen in aller Munde. Foto: N. Gallios.
- Paschalis Dougalis mit der Gruppe im Dadia-Forst. Foto: privat.
- Unterwegs im Evros-Delta. Foto: P. Dougalis.
- Unterwegs im Evros-Delta. Foto: P. Dougalis.
- Im Dadia-Forst. Foto: P. Dougalis.
- Paschalis Dougalis zeichnete fast alle Vogelarten, die während der Reise zu sehen waren wie z.B. Steinkauz, Gänsegeier und Rallenreiher (Fotos hier). Aber auch Roland Schmidt, Leiter der Dessauer Ornithologen, wurde für die Ewigkeit skizziert. Foto: P. Dougalis.
- Steinkauz. Illustration und Foto: P. Dougalis.
- Rallenreiher: Illustration und Foto: P. Dougalis.
- Mönchsgeier. Illustration und Foto: P. Dougalis.
- Ornithologischer Höhepunkt im Evros-Delta waren auch die Spornkiebitze, die an ihren Brutplätze beobachtet werden konnten. Foto: P. Dougalis.
- Gruppenfoto zur Erinnerung an die schöne Reise. Auf einem Balkon vom Limneo-Hotel stellen sich die Dessauer Ornithologenfreunde unter Leitung von Roland Schmidt dem Fotograf. Bildmitte in grüner Jacke: Bartmeise-Reiseleiter Andre Müller. Foto: R. Schmidt.