Marokko: Vogelwelt zwischen Atlas und Sahara

Reisebeschreibung

Marokko – Zwischen Atlasgebirge und Sahara

Vogelkundliches Abenteuer auf der Suche nach Tropfenflughuhn, Atlasgimpel und Wüstensperling

Reisetermin: 13. bis 21. April 2024 (Zimmer ausgebucht, voraus. wieder 2025)

Wüstensperling. Foto: B. Mezane.

Diese Reise führt uns nach Marokko im äußersten Nordwesten Afrikas. Das Land genießt seit langem bei Vogelbeobachtern einen gut Ruf, ist zudem einfach und sicher zu bereisen, was aktuell von wenigen nordafrikanischen Regionen behauptet werden kann. Das Volk der Berber, welches mehrheitlich den Süden des Landes besiedelt, gilt zudem als äußert gastfreundlich.

Atlasgimpel. Foto: B. Mezane.

Unsere Tour beginnt in der bekannten Stadt Marrakesch und führt von dort in das Atlasgebirge und weiter durch ausgedehnte Halbwüsten bis hin zu den berühmten Dünen von Erg Chebbi. Wir erleben dabei vom Hochgebirge bis zu den riesigen Sanddünen die vielfältigen Landschaften Marokkos und können dabei fast alle Vogelarten sehen, welche Marokko für uns besonders macht. So haben wir im Atlasgebirge gute Chancen auf die beiden endemischen Arten Atlasgimpel (African Crimson-winged Finch) und Atlasgrünspecht (Levaillant’s Woodpecker). Im Offenland und in den Halbwüsten können wir den charakteristischen Diademrotschwanz (Moussier’s Redstart) beobachten. Marokko ist weiterhin berühmt für seine vielen Steinschmätzer und Lerchenarten. So können wir recht sicher mit Berber-, Fahlbürzel-, Sahara- und Trauersteinschmätzer rechnen. Mit Knackerlerche, Steinlerche, Sandlerche, Wüstenläuferlerche, Ohrenlerche und Saharaohrenlerche sowie weiteren vier Lerchenarten ist diese Familie besonders stark vertreten. Beim Besuch eines Beduinencamps erwarten uns Wüstensperlinge ganz nah. In der Sandwüste lassen sich neben Saharadickichtsänger, Saharagrasmücke und Akaziendrossling in den Oasen auch Tropfen– und Kronenflughuhn an bekannten Trinkplätzen beobachten. Auch für „Gayuin“ wie die Berber den Wüstenuhu nennen, steuern wir sichere Plätze an. Diese Reise wurde ausdrücklich nicht in der Zeit des muslimischen Fastenmonats Ramadan und auch nach den deutschen Osterferien geplant!

Reiseplan

Tag 1 (13.04., Sa.): Reise nach Marrakesh
Tagesflug (morgens) mit Lufthansa/Eurowings von Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Marrakesh, Ankunft am Nachmittag gegen 15.30 Uhr. Angekommen werden wir von den ersten Hausammern (House Bunting) begrüßt, welche direkt im Flughafen brüten. Nach dem check in im Hotel besteht die Möglichkeit (optional), um uns in der berühmten Medina (Altstadt) mit ihrem unüberschaubaren Gewirr an Gassen, Händlern und Menschen in den Orient entführen zu lassen. Wer es lieber etwas ruhiger mag, kann sich im wunderschönen Hotel erholen und den Pool auf der Dachterrasse nutzen. Abendessen mit Briefing auf die Morgen beginnende Rundreise.

Diademrotschwanz. Foto: B. Mezane.

Tag 2 (14.04.): Start Rundreise in den Hohen Atlas 
Nach dem ersten Frühstück in Marokko checken wir aus und starten unsere Rundreise. Auf dem Weg in die Berge suchen wir zuerst nach dem Diademrotschwanz, einer Charakterart Nordafrikas. Danach steht die Suche nach dem endemischen Atlasgimpel und der Ohrenlerche, welche oberhalb der Baumgrenze vorkommen, im Programm. In den alten Zedernwäldern halten wir Ausschau nach einem weiteren Endemiten Marokkos, dem Atlasgrünspecht Ausschau. Auch die Unterart des Buchfinks (africana) und die Ultramarinmeise (African Blue Tit) können wir hier sehn.

Berbersteinschmätzer. Foto: B. Mezane

Tag 3 (15.04.): Durch das Atlasgebirge nach Boumalne du Dades
Nach dem Frühstück verlassen wir die Berge und durchqueren das Atlasgebirge gen Osten. Wir überqueren auf 2.260mNN den Tizi-n-Tichka Pass und genießen die spektakulären Aussichten. Anschließend passieren wir ausgedehnte Halbwüsten und stoppen an verschieden Stellen um nach Arten wie Berber- und Saharasteinschmätzer (Maghreb- & White-crowned Wheatear), Wüstengimpel (Trumpeter Finch) und Steinlerche (Desert Lark) zu schauen. Am späten Nachmittag erreichen wir Boumalne du Dades. Übernachtung Hotel.

Saharaohrenlerche. Foto: B. Mezane.

Tag 4 (16.04.): Beobachtungen am Tagdilt Track und auf der Suche nach “Gayuin”
Um den Morgen und das gute Licht auszunutzen starten wir zeitig. Unser Ziel ist der berühmte Tagdilt Track. Diese Gegend zählt zu den Top-Beobachtungsplätzen in Südmarokko. Hier können wir Arten wie Saharaohrenlerche (Temminck’s Lark), Knackerlerche (Thick-billed Lark) und Fahlbürzel-Steinschmätzer (Red-rumped Wheatear) erwarten. Anschließend fahren wir zu einer Schlucht, wo wir unsere erste Chance auf „Gayuin“, den Wüstenuhu (Pharaoh Eagle Owl) haben. Übernachtung und Abendessen in Boumalne du Dades.

Tag 5 (17.04.): Vogelarten in der Sahara
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg in die Sahara. Wir stoppen zuerst in der berühmten

Atlasgrasmücke. Foto: B. Mezane.

Todra Schlucht, um die Atlasgrasmücke (Tristram’s Warbler) zu finden, was nicht immer einfach ist. Neben Blaumerle und Felsentaube können wir mit etwas Glück auch den Habichtsadler (Bonelli’s Eagle) sehen. In einem ausgetrockneten Wadi schauen wir nach dem Saharadickichtsänger (Saharan Scrub Warbler). Anschließend fahren wir ins Hotel nach Merzouga, wo wir für die nächsten beiden Nächte bleiben.

Wüstenrabe. Foto: B. Mezane.

Tage 6/7 (18./19.04.): In den berühmten Sanddünen von Erg Chebbi
Am ersten Tage fahren wir per Allrad-Fahrzeug weit in die Sahara hinein. Wir erleben die Wüste so, wie sie sich ein jeder von uns vorstellt. Ein Highligth werden die vom  Wind geformten Dünenlandschaften von Erg Chebbi sein, die wir besuchen. Neben ihrer landschaftlichen Schönheit hält die Sahara auch verschiedene wichtige Vogelarten dieses Lebensraums bereit. So können wir heute mit Wüstenrabe (Brown-necked Raven), Wüstenläufer- und Sandlerche (Greater Hoopoe- & Bar-tailed Lark), Wüstensperling (Desert Sparrow), Akaziendrossling (Foulvus Babbler) und Saharagrasmücke (African Desert Warbler) rechnen. Regelmäßig am Tage, aber vor allem in den Morgen- und Abendstunden, kommen Tropfen- und Kronenflughühner (Spotted- & Crowned Sandgrouse) zum Trinken an die Wasserstellen. Dort sollten wir gute Chancen haben, die Arten zu beobachten. Wüsten– und Lannerfalke (Barbary- & Lanner Falcon) sind hier ebenfalls möglich. Am zweiten Tag sind wir flexibel und gestalten den Ablauf je nach unserer ornithologischen Ausbeute am Vortrag. Abendessen und Übernachtung im Hotel in Merzouga.

Tag 8 (20.04.): Abschied von den Vögeln der Sahara und auf der Suche nach der Marmelente
Heute verlassen wir die beeindruckenden Sanddünen und fahren zurück Richtung Westen. Dabei durchqueren wir erneut das Antiatlasgebirge. Auf der Fahrt können wir spektakuläre Felsformationen erleben. Wir stoppen immer wieder zum Beobachten. Am Stausee Barrage El Mansour Eddahbi erwarten uns einige Wasservogelarten. Mit etwas Glück können wir hier die seltene Marmelente (Marbled Duck) finden. Zudem kann die Mahgreblerche (Galerida macrorhyncha) gesehen werden, welche lange Zeit als Unterart der Haubenlerche galt, mittlerweile aber als eigene Art anerkannt ist. Übernachtung und Abendessen im Hotel in Quarzazate. Hier schließen wir unsere Vogelliste erst einmal ab und werten die spannende Woche in Marokko aus. Übernachtung/VP Hotel.

Knackerlerche. Foto: B. Mezane.

Tag 9 (21.04., So.): Zurück nach Marrakesch und Rückreise 
Unser Weg führt uns heute über den Hohen Atlas zurück nach Marrakesch. Unterwegs haben wir die Möglichkeit, kurze Stopps zum Beobachten einzulegen bzw. um die spektakuläre Landschaft zu genießen. Außerdem halten wir an verschiedenen Plätzen Ausschau nach Vogelarten, die wir bisher vielleicht verpasst haben. Im Flughafen Marrakesch schließen wir die vogelliste unserer Reise endgültig gab. Am Nachmittag erreichen wir den Flughafen von Marrakesch und treten gegen 16:00 Uhr unseren Nonstopflug mit Lufthansa/Eurowings nach  Frankfurt/M. an. Weiterreise nach Hause mit Zug-zum-flug oder ähnlich.

Irrtümer vorbehalten. Notwendig werdende Änderungen, die zumutbar sind und den Charakter der Reise nicht verändern, bleiben vorbehalten!
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Teilnehmer, Preise & Leistungen

Teilnehmer

Minimum 8 bis maximal 12 Personen.

Staffelpreise

  • 8/9 Teilnehmer – 1.790,00 € pP/VP/DZ
  • 10 Teilnehmer – 1.690,00 € pP/VP
  • 11 Teilnehmer – 1.590,00 € pP/VP
  • 12 Teilnehmer – 1.490,00 € pP/VP

Einzelzimmerzuschlag: 160,00 €

Bartmeise-Reisen Vertrieb für Schweiz & Österreich: Michael Straubhaar, 3110 Münsingen, Tel.: (+41) 79 466 9329: E-Mail: buchung@bartmeise.de

Im Reisepreis inbegriffen

  • 8 Übernachtungen in guten bis sehr guten Hotels und Pensionen
  • Abholservice vom Flughafen
  • Dreiviertel-Pension (Frühstück, meist Imbiss/Lunchpaket tags, Trinkwasser unbegrenzt und Abendessen
    (Anreisetag: erste Mahlzeit Abendessen; Abreisetag letzte Mahlzeit: Mittagessen/Lunchpaket)
  • Transporte in komfortablem Minibus inkl. Fahrer, Versicherung
    und Treibstoff
  • Tagestour  in der Sahara mittels 4×4 Landrovern (inkl. Fahrer)
    englischsprachiger marokkanischer Bird-Guide
  • zusätzlich deutsche Reiseleitung während der Reise von Bartmeise-Reisen (Andre Müller)
  • alle beschriebenen Aktivitäten und Besichtigungen
  • alle Eintrittsgelder und Nationalpark-Gebühren (für im Reiseplan genannte Orte) und Fotogenehmigungen
  • Vogelliste (Booklet) zum Eintragen der täglich gesehenen Arten (wiss./deutsch/engl.), Bartmeise-Notizbuch mit Kugelschreiber und Bartmeise-Wasserflasche
  • Deutscher Insolvenzversicherung/ Reisesicherungsschein gemäß § 651r BGB

Im Reisepreis NICHT inbegriffen

  • Nonstop-Flug ab/an Frankfurt/M. mit Eurowings für 570,00 €.
  • Zug-zum-Flug (deutschlandweit) 69,00 € pauschal alle Züge, 2. Kl. (bei Bedarf)
  • alkoholische Getränke, Softdrinks
  • Trinkgelder für Serviceleistungen in Hotels, persönliche Ausgaben für Einkäufe usw.
  • zusätzlicher Bargeldbedarf pro Person nicht mehr als 200,00 € (größere private Einkäufe exklusive)
  • alle weiteren Ausgaben oder Extratouren, die nicht aufgeführt sind
  • Trinkgelder für Birdguide und Fahrer (grundsätzlich empfohlen für alle Bartmeise-Reisen: Birdguide 2,00 €-2,50 € pro Tag/Person; Fahrer 1,00 €-1,50 € pro Tag/Person; ggf. Tour-Helfer: 1,00 € pro Tag/Person)
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Allgemeine Reisehinweise, Mitnahmeempfehlung, Klima, Gesundheit, Charakter der Reise

Mitnahmeempfehlungen

  • Bequemes, leichtes (Sahara) also auch festes Schuhwerk für das Atlas-Gebirge
  • Warme Kleidung (Tag und Nacht) für die Gebirgsregion (Zwiebellock)
  • Outdoor-Garderobe, leichte Kleidung und langärmlige Hemden (Schutz gegen Sonne und Insekten) für die Sahara
  • Leichte Jacke zum Schutz gegen Erkältungen in klimatisierten Fahrzeugen und Räumen (!)
  • Kopfbedeckung (möglichst mit Abdeckung der Halspartie gegen Sonne)
  • Sonnencreme und Insektenschutz
  • Regenjacke und Windschutz sowie Regenschirm
  • gute Stirnlampe oder Taschenlampe
  • Outdoor-Trinkwasserflasche (zum Befüllen)
  • Campingbesteck
  • persönliche Reiseapotheke (Mittel gegen Durchfall etc.)
  • für ca. 20,00-25,00 USD 1-Dollar-Noten (als Trinkgelder für Dienstleistungen)
  • Bestimmungsliteratur: Svensson  (2015) – Der Kosmos Vogelführer – Alle Arten Europas, Nordafrikas und Vorderasiens. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH, Stuttgart, ISBN 978-3-440-12384-3

Wetter und Sicherheit
Marokko liegt in einer seismisch aktiven Zone, weswegen es zu Erdbeben kommen kann. Das Klima reicht von mediterran an der Nord- und Westküste bis zu trockenem, heißen Wüstenklima im Landesinnern (unsere Reiseroute im Atlasgebirge), mit deutlichen Unterschieden zwischen Tag und Nacht. Auf unserer Rundreise sind grundsätzliche Sicherheitsstandards gewährleistet. Es besteht kein erhöhtes Sicherheitsrisiko, wenn einfachste Vorkehrungen (Infos von der Reiseleitung unterwegs) wie überall auf der Welt eingehalten werden.

Gesundheitshinweise 
Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Impfungen vorgeschrieben. Achten Sie darauf, dass sich bei Ihnen die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden www.rki.de. Lassen Sie dazu rechtzeitig ihren aktuellen Impfstatus überprüfen. Als Reiseimpfungen werden z.B. Hepatitis A und Typhus empfohlen. Beachten Sie die Anwendungshinweise und Hilfen für die Indikationsstellung im Merkblatt Reise-Impfempfehlungen des Robert-Koch-Institutes. Wir empfehlen grundsätzlich, rechtzeitig vor einer Reise die Beratung durch einen kompetenten Facharzt (Hausarzt oder Tropenmediziner) in Anspruch zu nehmen.

Charakter dieser Reise
Diese Reise ist eine Birding-Tour (Bartmeise-Klassifizierung: “Vögel intensiv”). Außer an Reisetagen werden von morgens bis abends – nur unterbrochen durch Mahlzeiten bzw. durch Pausen (für das Personal!) – Vögel beobachtet. Der Schwerpunkt liegt dabei, neben der gesamten lokalen Vogelwelt, auf seltenen und endemischen Arten. Bartmeise-Reisen arbeitet ausschließlich mit hoch kompetenten lokalen Guides zusammen, die exzellente Kenner ihrer heimischen Vogelwelt und zumeist eingebunden in Aktivitäten von Landesvereinen und Gesellschaften zum Schutz und zur Erforschung (Kartierung, Monitoring usw.) sind. Neuentdeckungen von bisher in der jeweiligen Landesavifauna unbekannten Fakten zum Vorkommen und zur Biologie einzelner Arten, die bei solchen Reisen immer wieder anfallen, fließen in die genannten Projekte des Reiselandes ein. Unsere Birdguides nutzen von Fall zu Fall Vogelstimmen aus einer Soundbibliothek, um schwer auffindbare bzw. versteckt lebende Arten sichtbar zu machen. Dies geschieht in jedem Fall unter Berücksichtigung der Brutbiologie und der Schutzansprüche einzelner Arten, die von unseren Guides gut eingeschätzt werden können. Deutsche Bartmeise-Reiseleiter haben die Aufgabe, die Interessen der Reiseteilnehmer zu vermitteln und Informationen sprachlich zu übersetzen. Die Verantwortung zu den Abläufen der Reise im Rahmen des ausgeschriebenen Programmes liegt aber ausschließlich in den Händen des lokalen Birdguides (der Bartmeise-Partnerfirma).

Weiterreichende touristische Informationen zu ‘Land & Leuten’ werden bei dieser Reise nicht gegeben. Interessenten sollten sich bitte vorher in das Gebiet einlesen (Reiseführer oder Internet).

Bartmeise-Reisen sind (Klein-) Gruppenreisen mit 6-16 Teilnehmern (im Ausnahmefall und wenn ich der Reisebeschreibung ausdrücklich genannt, auch mehr). Wer Probleme mit anderen Menschen in Kleingruppen und/oder mit Weisungen von verantwortlichen Reiseleitern bzw. Mehrheitsentscheidungen in einer Gruppe hat, der kann nicht an einer solcher Reise teilnehmen! So genannte “Lister”, also jene Vogel-Interessierte, die nur in der Welt unterwegs sind, um ihre ‘persönliche Lifelist’ an Vogelarten aufzufüllen, die sich rücksichtslos und unhöflich gegenüber anderen Gästen verhalten und die Gruppenaktivitäten stören, sind absolut unwillkommen (solche Gäste können auch von einer laufenden Reise ausgeschlossen werden). Vogelfotografen sind immer willkommen, jedoch müssen diese bereit sein, sich den Beobachtern unterzuordnen.

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Bartmeise-Reisen ist Mitglied im Deutschen Reisebüro-Verband DRV 

 

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Reisedetails

Reisen, Startseite, Vögel intensiv
Staffelpreise ab 1.490,00 € pro Person/VP
13. bis 21. April 2024

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