
Reisebeschreibung
Italien/Po-Delta: Brutvögel im Parco del Delta del Po
Vom Austernfischer bis zur Zwergohreule – Vögel im Comacchio-Tal, Mesola-Wald und an der Adria
Reisezeitraum: Diese Reise ist nicht mehr im Programm
Diese wunderbare Kurzreise führt ab Verona per Auto in eine der wichtigsten Regionen für Brutvögel in Italien mit höchster Biodiversität, in das allerdings recht wenig bekannte Po-Delta (‘Parco del Delta del Po dell’ Emilia-Romagna’), etwa 100 Kilometer südlich von Venedig. Hier mündet der mächtige Po, der kurz zuvor verschiedene Nebenarme gebildet hat, die ein verzweigtes System verschiedener Lebensräume zwischen Kulturland, Salinen und Feuchtgebieten umschließen, in die blaue Adria. Zug- und Brutvogelwelt sind außerordentlich vielfältig. Allein um die 150 Brutvogelarten, von Austernfischer bis Zwergohreule, sind hier zu finden. Der attraktive Bienenfresser ist eine Charaktervogelart im Gebiet, die in dieser Jahreszeit überall an ihren Brutplätzen zu finden sind. Einige südeuropäische Arten haben in der Region ihre nördliche Brutverbreitungsgrenze. Dazu zählt die seltene Dünnschnabelmöwe, die hier in den Salinen wunderbar an einem gut geschützten Brutplatz beobachtet werden kann. Aber auch die attraktiven Rosaflamingos bereichern das Delta. Der Austernfischer brütet in den Sanddünen, die Blauracken treffen in dieser Jahreszeit an ihren Brutplätzen ein und Wiesenweihen gaukeln in den Niederungswiesen, die an das Hinterland der Nordseeküste erinnern. In dieser Jahreszeit ist der Gesang der hier häufigen Nachtigall ein ständiger Begleiter, um die 20 Stunden täglich. Die Turteltaube, die mittlerweile in vielen Teilen Mitteleuropas fast völlig fehlt, kann man hier noch häufig antreffen. Der Mix in der Vogelwelt im ca. 54.000 ha großen Naturpark, in dem zur Brutzeit die Jagd nicht erlaubt ist, ist einfach überwältigend.
Unsere Kurzreise (mit Mietwagen) beginnt und endet am Flughafen Verona bzw. am Hauptbahnhof in Verona. Die Anreise dorthin kann entweder per Flugzeug (aus Deutschland über Frankfurt/M. mit Air Dolomiti/Lufthansa) Zug oder PKW erfolgen. Teilnehmer an der Reise können die Bahn bis Verona nutzen oder auch mit dem eigenen Auto anreisen (nach Absprache). Von Pomposa aus, wo wir ein schönes Landhotel (mit Pool-Landschaft, Sauna usw.) für die gesamte Zeit nutzen, erfolgen die täglichen Exkursionen sternförmig per Auto.
Titelfoto: Blauracke. Foto: N. Dimitris.
Reiseplan
30. April (1. Tag, Dienstag): Anreise in die Weltkulturerbe-Stadt Verona und nach Codigoro
Gegen 13.30 Uhr treffen die meisten Gäste mit Air Dolomiti aus Frankfurt/M. kommend (LH-Zubringer ab Leipzig und/oder innerdeutsch) am Flugfahren Verona (alternative Anreise mit der Bahn oder eigenem PKW möglich) ein. Unsere Reiseleitung holt die Gäste ab und danach fahren wir mit unseren Mietfahrzeugen nach Codigoro. Für die ca. 140 km lange Strecke planen wir ungefähr zwei Fahrstunden ein. Unser schönes Hotel in ländlicher Umgebung erwartet uns schon. Am frühen Abend besteht vielleicht noch Zeit, in der Nähe eine der ältesten Benediktinerabteien Italiens („Abazzia di Pomposa”), deren Gründung auf das 6. Jahrhundert zurückgeht, zu besichtigen. Die heute noch erhaltene Ansicht dieser Klosteranlage ist über 1000 Jahre alt und bietet herrliche Fresken und Wandmalereien. In den großen Robinien an der Abtei sollten die ersten Bienenfresser, die in den angrenzenden Weinbergen brüten, zu sehen sein. Unser erstes Abendessen im Hotel lockt mit lecken Fisch- und Fleischgerichten.
01. Mai (2. Tag): An der Küste der Adria und im Valle di Comacchio unterwegs
Vor dem Frühstück Birding an der nahen Adria-Küste (Lido di Volana) und im Küstenwald. Bei Ebbe dürften viele Limicolen im Spülsaum zu erwarten sein. Schwarzkopfmöwe, Flussseschwalbe, Säbelschnäbler und Stelzenläufer sollten wir beobachten können. Nachtigall und Seidensänger sind häufig und auch die in unserer Heimat so selten gewordene Turteltaube ist hier erstaunlicherweise allerorten anzutreffen.
Nach dem Frühstück im Hotel erkunden wir ganztags das Valle di Comacchia und halten insbesondere nach der Blauracke Ausschau. Die Vögel sollten in diesen Tagen hier in ihren Brutplätzen eintreffen. Bienenfresser, als sehr häufige Brutvögel, können wir sicher aus nächster Nähe beim Graben ihrer Nisthöhlen beobachten. An den umliegende Bauerhöfen achten wir auf Italiensperlinge und den Steinkauz. Die Vogelwelt in den Landwirtschaftsgebieten, Wiesenflächen mit Kanälen, Seen und Auwäldern bietet hier eine bunte Mischung aus südlichen Reihern, Limikolen, Wiesen- und Waldvögeln. Wir dürfen manche überraschende Entdeckung erwarten!
Unser Mittagessen haben wir als Picknick dabei. Entweder an der Adria oder an einem vielen Kanäle im Auwald suchen wir uns einen schönen Platz dafür, immer begleitet vom vielstimmigen Nachtigallen-Chor. Am Nachmittag, bevor wir ins Hotel zurückfahren, stoppen wir in „Klein-Vendig“, im Städtchen Comacchio, auf einen guten italienischen Kaffee. Vielleicht haben wir schönes Wetter und können diesen auf einer Terrasse über einen der Kanäle, die der Kleinstadt ihren Beinamen in Anlehnung an die berühmte Lagunen-Stadt gegeben hat, genießen. Vor den Abendessen füllen wir unsere Vogelliste aus, die heute schon recht lang sein sollte.
2. Mai (3. Tag): Vom Austernfischer bis zur Zwergohreule: im Valle Mandiole unterwegs
Wir frühstücken in alle Ruhe im Hotel. Denn heute unternehmen wir einen ganztägigen Ausflug zum Valle Mandriola mit seinen schönen Seen voller Wasservögel. Wo es sich lohnt, verweilen wir immer länger. Von den Beobachtungstürmen aus haben wir einen guten Überblick über die Vogelwelt und wir können heute sozusagen vom Austernfischer bis zur Zwergohreule mit zahlreichen Arten rechnen. Als Besonderheiten dürften vielleicht auch Kampfläufer im Brutkleid (balzend) sowie Rosaflamingos anzutreffen sein. Italiensperlinge sollten wir heute ebenfalls sehen können. Für unser Mittagspicknick suchen wir uns eine schönen Platz im Auwald. Am Nachmittag wollen wir ein weiteres interessantes Gebiet aufsuchen, dass ebenfalls Besonderheiten bietet. Die Seen im Punta Alberete südlich von Ravienna bilden geschlossene Teppiche aus Wasserpflanzen aus. Die Weißbartseeschwalbe nutzt diese Planzenteppiche als Brutplatz. Mit etwas Glück können wir hier Hunderte Vögel dieser Art am Brutplatz erleben.
Und auch der Abend auf einem Campingplatz an der nahen Adria sollte ornithologisch spannend werden. In der Dämmerung suchen wir nach der Zwergohreule, die hier einen Brutplatz hat. Die Vögel besetzen in dieser Jahreszeit ihre Brutreviere und sind besonders ruf-freudig. Meist können sie auch gut beobachtet werden. Und vor Einbruch der Dämmerung können wir in einem Naturreservat zwischen dem Campinglatz und der Adria beobachten. Hier in der Sanddüne brütet der Austernfischer, den man so weit südlich gar nicht erwarten würde. Schwarzkopfmöwen, die von ihren Brutkolonien zur Adria und zurück pendeln, sollten zu hören sein und mit etwas Glück sehen wir die ersten Dünnschnabelmöwen. Abendessen auf dem Campingplatz.
3. Mai (4. Tag): In der WWF-Reiherkolonie von Codigoro und unerwartete Kontraste
Nach einem schönen Frühstück im Hotel sind wir gegen 9.00 Uhr im WWF-Schutzgebiet Codigoro verabredet. Eine Mitarbeiterin des Schutzprojektes wird uns durch das Gelände einer ehemaligen Zuckerfabrik, deren verwilderte Klärteiche heute der Natur überlassen sind und in die sich eine große gemischte Brutkolonie von Reihern eingenistet hat, führen. Höhepunkt zur Brutzeit sind hier die hübschen Nachtreiher, die wir aus nächster Nähe balzend oder an ihren Nestern beobachten können. Außer den Nachtreihern beherbergt diese gemischte Reiherkolonie insgesamt rund 800 Brutpaare aller europäischer Reiherarten (außer Löffler).
Am Nachmittag unternehmen wir einen Ausflug an die Mündung des Po di Goro (einer der Nebenarme des Po) in die Adria. Hier fühlt man sich an die Nordsee versetzt. Hinter Sanddünen erstrecken sich Niederungswiesen über denen die Wiesenweihe (am Brutplatz) gaukelt. Sandregenpfeifer, Austernfischer und Zwerg– und Lachseeschwalbe erinnern an die Nordsee – Purpurreiher, Dünnschnabel- und Schwarzkopfmöwe sowie Seiden- und Cistensänger dazu Weidensperlinge weisen auf eher mediterrane Gefilde hin. Was für ein toller Kontrast! Am Abend erwartet uns im Hotel wieder ein mehrgängiges Abendessen, natürlich immer mit Rot- oder Weiswein. Der Chor der Nachtigallen und das vielstimmige Konzert Tausender Knoblauchkröten begleiten uns auch in diese italienische Nacht …
4. Mai (5. Tag): Vogelwelt Valli di Argenta und an den Salinen von Comacchio
Entweder frühstücken wir sehr zeitig oder wir nehmen dieses als Picknick mit, denn in der ersten Tageshälfte wollen wir heute etwas außerhalb des Po-Delta-Schutzgebietes im Valli di Argenta (ca. 60km Fahrstrecke) unterwegs sein. An den Seen hier, die über ausgedehnte Altschilfbestände verfügen, befindet sich eine große Brutkolonie vom Löffler im Schilf. Ganz sicher können wir den hübschen Vögeln beim Brutgeschäft oder bei Gruppenflügen über dem Brutplatz zuschauen. Auch die Zwergrohrdommel ist hier Brutvogel und sollte immer wieder zu sehen sein. Die Trauerseeschwalbe hat hier versteckte Brutplätze, die wir mit Glück entdecken können Zu erwarten sind heute u.a. auch Kolbenente, Rotfußfalke und Sumpfohreule. Der Weißstorch ist im Po-Delta ein äußerst seltener Brutvogel. Aber hier im Gebiet findet sich ein besetztes Nest, vielleicht mit dem Weidensperlinge als Untermieter?
Am Nachmittag fahren wir zurück Richtung Pomposa, wo wir einen Besuch in den ehemaligen Salinen von Comacchio geplant haben. Ein weiterer Programmhöhepunkt unserer Reise!. Diese frühere Salzgewinnungsanlage dient heute nur noch touristischen Zwecken. Und weil der Besuch in dieser verschlossenen Anlage nur mit einem Führer möglich ist und keine lärmenden Touristen die Vogelwelt verschrecken, dürfen wir uns hier auf wunderbare Erlebnisse freuen! Im Brombeergestrüpp sollten Orpheusspötter und Samtkopfgrasmücke zu hören sein. Hunderte Limikolen suchen Nahrung in den Salinen, darunter vielleicht auch Sicherstrandläufer im Brutkleid. Löffler und Rosaflamingos kommen in großen Trupps vor. Eine Besonderheit hier ist ein Brutplatz der Dünnschnabelmöwe. Wenn dieser besetzt sein sollte, dann würden sich die hübschen Möwen ganz bestimmt aus nächster Nähe beobachten (und fotografieren) lassen, was ziemlich einzigartig ist.
Zum Abendessen kehren wir ins Hotel zurück. Die heutige Vogelliste wird sicher wieder sehr lang sein. Vielleicht passt das Wetter und wir können unseren Abschlussabend bei einem Glas Wein am Hotelpool ausklingen lassen.
5. Mai (6. Tag): Abschied von Vogelwelt am Po und Heimreise
Nach dem letzten Frühstück räumen wir heute unsere Zimmer und checken aus. Wir haben aber noch viel Zeit, denn unser Rückflug ab Verona steht erst am frühen Abend im Programm. Je nach Interessenlage können wir entscheiden, ob wir vormittags nochmals die hoch interessanten Salinen von Comacchio (Beobachtung von außerhalb) oder ein schönes Waldgebiet bei Santa Gustina besuchen wollen. Wir machen es einfach abhängig von den Erlebnissen der Vortage und planen für uns die interessanteste Variante ein. Vielleicht waren die Blauracken am Wochenanfang noch nicht am Brutplatz eingetroffen, dann können wir heute nochmals einen Versuch unternehmen.
Nach dem Mittag verlassen wir Pomposa und fahren zurück nach Verona. Je nach Zeitbudget gäbe es am späten Nachmittag u.U. die Möglichkeit, dem historischen Stadtzentrum der UNESCO-Weltkulturerbestadt einen Kurzbesuch abzustatten. Vielleicht haben wir die Zeit, auch den berühmtesten Balkon der Welt, der die Geschichte von Romeo und Julia verkörpert, zu sehen?
Kurz von 19.00 Uhr startet Air Dolomiti wieder zurück nach Frankfurt und Leipzig (oder andere innerdeutsche Flughäfen). Gegen 23.00 Uhr sollten wir zurück am Ausgangspunkt sein und mit vielen italienischen Erlebnissen die endgültige Heimreise antreten.
Notwendig werdende Änderungen, die zumutbar sind und den Charakter der Reise nicht verändern, bleiben vorbehalten!
Preise & Leistungen
Staffelpreise
- 07-14 Teilnehmer 990,00 € pro Person im Doppelzimmer/Vollpension
Einzelzimmerzuschlag: 140,00 €
Bartmeise-Reisen Vertrieb für Schweiz & Österreich: Michael Straubhaar, 3110 Münsingen, Tel.: (+41) 79 466 9329: E-Mail: buchung@bartmeise.de
Im Reisepreis inbegriffen
- Übernachtungen (5) in einem Landhotel, gehobener Standard****, in Doppel- und Einzelzimmern (mit Bad/WC, teilweise Küchenzeile, Hotel-Pool, Sauna, Restaurant mit Frühstücksbuffet
- Dreiviertel-Pension (Frühstück, Picknick-Pack für Mittag, Trinkwasser unbegrenzt und 3-Gang-Abendessen inklusive Rot- und Weiswein)
- alle beschriebenen Transporte ab /an Flughafen Verona inkl. Fahrer, Versicherung, Treibstoff
- Transfer in ein bis zwei Minivan mit je sieben Plätzen
- zwei Reiseleiter/Birdguide (deutsch- und italienisch-sprachig), 24h erreichbar (H. Meyer & M. Gerber)
- zeitweise zusätzlich italienische Fachbegleitung
- sämtliche Eintrittsgelder in Schutzgebiete und Nationalparks
- Deutsche Reiseinsolvenzversicherung durch Bartmeise-Reisen
Im Reisepreis NICHT inbegriffen
- Flug ab innerdeutsch über Frankfurt/M. mit Lufthansa und Air Dolomiti nach Verona ca. zwischen 320,00 und 360,00 € mit Reisegepäck.
- Alkoholische und Extra-Getränke (zusätzlicher Geldbedarf pro Person unter 150,00 €)
- Trinkgelder etc.
- persönliche Ausgaben aller Art
- persönliche Gesundheitsvorsorge
Allgemeine Reisehinweise
- Bequeme, leichte Wanderschuhe für die Exkursionen
- Leichte Schuhe/feste Sandalen
- Langarmhemden/T-Shirts zur Vermeidung von Insektenstichen
- Leichte Regenjacke oder Regenschirm
- Wasserflasche (1,5 l)
- Sonnenschutzmittel und Kopfbedeckung.
- persönliche Reiseapotheke mit Insektenschutz
Zum Charakter dieser Reise
Diese Reise ist nach Bartmeise-Klassifizierung eine Reise in der Kategorie “Vögel und mehr” (& “Naturerlebnis-Tour”). Neben Vogel- und Naturbeobachtungen gehören auch die im Reiseplan genannten touristischen Besichtigungen zum Programm. Außerdem besteht bei dieser Reise auch die Möglichkeit, sich mit näher mit anderen Tierarten wie Insekten (insbesondere Schmetterlinge) und Amphibien zu beschäftigen.
Bartmeise-Reisen arbeitet ausschließlich mit hoch kompetenten lokalen Guides zusammen, die exzellente Kenner ihrer heimischen Vogelwelt und zumeist eingebunden in Aktivitäten von Landesvereinen und Gesellschaften zum Schutz und zur Erforschung (Kartierung, Monitoring usw.) sind. Neuentdeckungen von bisher in der jeweiligen Landesavifauna unbekannten Fakten zum Vorkommen und zur Biologie einzelner Arten, die bei solchen Reisen immer wieder anfallen, fließen in die genannten Projekte des Reiselandes ein. Unsere Birdguides nutzen von Fall zu Fall Vogelstimmen aus einer Soundbibliothek, um schwer auffindbare bzw. versteckt lebende Arten sichtbar zu machen. Dies geschieht in jedem Fall unter Berücksichtigung der Brutbiologie und der Schutzansprüche einzelner Arten, die von unseren Guides gut eingeschätzt werden können. Deutsche Bartmeise-Reiseleiter haben die Aufgabe, die Interessen der Reiseteilnehmer zu vermitteln und Informationen sprachlich zu übersetzen. Die Verantwortung zu den Abläufen der Reise im Rahmen des ausgeschriebenen Programmes liegt aber ausschließlich in den Händen des lokalen Birdguides (der Bartmeise-Partnerfirma).
Weiterreichende touristische Informationen zu ‘Land & Leuten’ werden bei dieser Reise nicht gegeben. Interessenten sollten sich bitte vorher in das Gebiet einlesen (Reiseführer oder Internet).
Bartmeise-Reisen sind (Klein-) Gruppenreisen mit 6-16 Teilnehmern (im Ausnahmefall und wenn ich der Reisebeschreibung ausdrücklich genannt, auch mehr). Wer Probleme mit anderen Menschen in Kleingruppen und/oder mit Weisungen von verantwortlichen Reiseleitern bzw. Mehrheitsentscheidungen in einer Gruppe hat, der kann nicht an einer solcher Reise teilnehmen! Vogelfotografen sind immer willkommen, jedoch müssen diese bereit sein, sich den Beobachtern unterzuordnen.
Bartmeise-Reisen ist Mitglied im Deutschen Reisebüro-Verband DRV